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Besonderheiten beim Mobilfunk
Zu den großen
Vorteilen des digitalen Mobilfunksystems GSM zählt,
dass man mit seinem Handy auch im Ausland telefonieren
kann. Weltweit haben viele Staaten das GSM-System übernommen,
so dass die digitalen Mobiltelefone auch über Landesgrenzen
hinweg funktionieren.
Den Ausdruck
Handy kennt man übrigens in keinem
anderen Land als bei uns. Im Ausland nennt man sie einfach
Mobiles.
Weltweit erreichbar
durch Roaming
Das Zauberwort heißt
"Roaming". Hinter diese Fachbegriff verbirgt
sich die Möglichkeit, ein ausländisches Handy
sozusagen als "Gast" beim örtlichen Funknetz
eines fremden Netzbetreibers anzumelden. Der ausländische
Mobilfunkanbieter leitet die Gespräche ins deutsche
Netz weiter oder übernimmt aus Deutschland ankommende
Gespräche und reicht sie an das Handy durch. Damit
dieses temporäre Gast-Kundenverhältnis funktioniert,
muss allerdings der Aussteller der eigenen SIM-Karte einen
so genannten "Roaming-Vertrag" mit dem ausländischen
Netz abgeschlossen haben. In diesem Vertrag einigen sich
die Netzbetreiber über die technischen und wirtschaftlichen
Bedingungen des Austauschs von Kunden und Gesprächen.
Mittlerweile haben die deutschen Netzbetreiber Roaming-Verträge
mit fast allen anderen weltweiten GSM-Mobilfunk-Betreibern
geschlossen. Allerdings gibt es immer noch Ausnahmen:
In einigen Ländern schauen die Kunden einzelner deutscher
Anbieter in die Röhre, weil es keine Roaming-Vereinbarungen
mit den örtlichen Anbietern gibt.
Unterschiedliche
Partner im Ausland
Da es in anderen Ländern
ähnlich wie in Deutschland meist mehrere Mobilfunkgesellschaften
gibt, stehen häufig auch mehrere Roaming-Partner
zur Auswahl. Nicht alle deutschen Anbieter haben Verträge
mit allen ausländischen Anbietern. Dazu kommt, dass
auch im Ausland ähnlich wie in Deutschland einige
Anbieter im Frequenzbereich um 900 Megahertz (entspricht
den deutschen D-Netzen) und einige im Frequenzbereich
um 1800 Megahertz (entspricht den deutschen E-Netzen)
funken. Mit der zunehmenden Verbreitung von Dualband-Handies
stehen den deutschen Kunden somit aber häufig noch
mehr Roaming-Netze zur Verfügung.
Hohe Kosten durch
Roaming
Jeder ausländische Netzbetreiber
hat seine eigene Gebührentabelle. Er berechnet Gespräche
von Roaming-Kunden zurück nach Deutschland zum Beispiel
zu dem in seinem Gebührenschema vorgesehenen Satz
für Auslands-Telefonate. Dementsprechend können
sich die Kosten, die für Handy-Gespräche im
Ausland anfallen, je nach Anbieter recht deutlich unterscheiden.
Es lohnt sich daher, vor der Abreise zu checken, welche
Roaming-Netze vor Ort zur Verfügung stehen, und welche
Kosten sie für die einzelnen Gespräche berechnen.
Nicht alle können
roamen
Grundsätzlich muss die
eigene SIM-Karte fürs Telefonieren im Ausland freigeschaltet
sein. Bei den "normalen" Mobilfunkverträgen
ist das in der Regel kein Problem - es sei denn, man ist
erst seit sehr kurzer Zeit Kunde bei seinem Anbieter.
Auf jeden Fall sollte man sicherheitshalber zwei Wochen
vor der Abreise bei der Hotline des Anbieters anfragen,
ob die eigene Mobilfunk-Karte fürs Ausland freigeschaltet
ist.
Besitzt man jedoch eine Prepaid-Karte, ist das Telefonieren
im Ausland derzeit nur für D2-Kunden möglich.
D1, E-Plus und Viag-Interkom haben ihre Prepaid-Karten
fürs Ausland gesperrt, weil ihre Systeme die außerhalb
Deutschlands anfallenden Gebühren nicht zuverlässig
vom gespeicherten Gebührenguthaben abziehen können.
Dieses technische Problem betrifft allerdings auch D2.
Deshalb muss man sich dort rechtzeitig an die Hotline
(Rufnummer 1212) wenden und eine Einzugsermächtigung
erteilen. Genau genommen wird die Prepaid-Karte für
die Zeit des Auslandseinsatzes auf einen normalen Mobilfunk-Vertrag
umgestellt. Einen Mindestumsatz, wie er bis vor kurzem
dafür gefordert wurde, gibt es nicht mehr.
Sonderfall USA
Die digitalen Mobilfunknetze
in den USA funken auf der Funkfrequenz 1900 MHz und unterscheiden
sich somit von den in Europa üblichen 900 und 1800
MHz. Deshalb funktioniert ein normales deutsches Handy
in den USA nicht. Es gibt spezielle USA-Handys, vor allem
die neuen Tripleband-Handys L7089 und P7389 von Motorola
oder spezielle "World-Modelle" wie etwa das
Nokia 6190 oder das Ericsson I888. Wer in den USA telefonieren
will und kein geeignetes Handy besitzt, kann so ein Gerät
für die Dauer seines Urlaubs bei den deutschen Netzbetreibern
mieten. Auskünfte gibt die Hotline des Anbieters.
Weniger empfehlenswert ist die Handy-Miete über Mietwagenfirmen.
Dort bekommt man meistens nur die alten analogen USA-Handys.
Sie funktionieren nicht mit deutschen Mobilfunk-Karten,
so dass man nicht unter der gewohnten Handy-Nummer erreichbar
ist. Außerdem sind die Mobiltelefon-Tarife der Mietwagenfirmen
oft noch viel teurer als das USA-Roaming mit der deutschen
Handy-Karte.
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Abgehende Gespräche
Am billigsten ist das Telefonieren im Ausland,
wenn man von seinem Handy aus eine Rufnummer im Gastland anruft
- zum Beispiel in einem Hotel oder in einem Restaurant vor
Ort. Denn in diesem Fall bleibt der Anruf im Netz des ausländischen
Anbieters. Teurer sind dagegen Anrufe aus dem Urlaubsland
nach Deutschland. Denn aus Sicht des fremden Netzbetreibers
handelt es sich dabei um ein Telefonat ins Ausland - und die
kosten ja immer mehr als Inlandsgespräche. Auf alle Kosten,
die im ausländischen Netz anfallen, schlägt der
deutsche Anbieter dann noch eine Bearbeitungsgebühr auf,
den so genannten "Roaming-Zuschlag". Er beträgt
25 Prozent der fremden Tarife. Kompliziert und daher noch
teurer wird es, wenn zwei Urlauber ihre Handys dabei haben
und sich im Ausland gegenseitig anrufen: Solche Gespräche
laufen immer übers deutsche Netz. Daher zahlen sowohl
der Anrufer als auch der Empfänger die hohen Auslands-Kosten.
Auch wenn's für eine schnelle Verabredung bequem ist,
sollte man solche Handy-Telefonate deshalb möglichst
kurz halten.
Ankommende Gespräche
Wer sein Handy in einem ausländischen Mobilfunknetz
anmeldet, wird auch für ankommende Gespräche zur
Kasse gebeten. Der Grund: Durch die Weiterleitung der Gespräche
ins fremde Netz fallen für den Netzbetreiber höhere
Kosten an. Ein Anrufer, der vom deutschen Festnetztelefon
meine Handynummer anwählt, kann aber gar nicht wissen,
ob ich mich gerade in Deutschland oder im Ausland aufhalte.
Der Anrufer bezahlt deshalb immer nur die Kosten, die für
einen Anruf zu einem Handy in Deutschland anfallen würden.
Die zusätzlichen Gebühren für die Weiterleitung
ins Ausland erscheinen später auf der Mobilfunkrechnung
des Empfängers. Deshalb Achtung: Wer sich im Urlaub von
Quasselstrippen stundenlang anrufen lässt, bezahlt mit
- und zwar je nach Urlaubsland oft nicht zu knapp!
Vorsicht mit Umleitungen
Besondere Vorsicht ist bei Auslandsaufenthalten
geboten, wenn man die so genannten "fallweisen Rufumleitungen"
im Mobilfunknetz nutzt: Mit diesen speziellen Umleitungstypen
lassen sich Gespräche zu einer anderen Rufnummer (etwa
der netzinternen Voicebox) weiterleiten, wenn man das Gespräch
nicht annehmen kann, das Handy gerade besetzt oder ausgeschaltet
ist. Doch das wird im Ausland richtig teuer: Um festzustellen,
ob man erreichbar ist oder nicht, leitet der deutsche Netzbetreiber
den Anruf zunächst ins ausländische Netz. Nimmt
man das ankommende Telefonat dort nicht an, schickt es der
ausländische Betreiber zurück zum Umleitungsziel
nach Deutschland, also zum Beispiel zur Voicebox. Für
die Nachricht auf den Anrufbeantworter bezahlt man dann sowohl
die Gebühren für ankommende Gespräche im Ausland
und zusätzlich auch für die Rückleitung nach
Deutschland die selben Gebühren wie für ein Deutschland-Gespräch
aus dem Ausland. Besonders problematisch: Das mitunter minutenlange
Gequatsche auf der Voceibox kannst du ja gar nicht abbrechen
- und so bezahlst du satt für jede Minute, die dir Fremde
auf die Voicebox sprechen. Um dies zu vermeiden, gibt es nur
zwei Möglichkeiten: Entweder man verzichtet ganz auf
die Voicebox und nimmt jedes Gespräch an. Ist man auf
dem Handy nicht erreichbar, springt dann eben mal kein Anrufbeantworter
an. Oder man programmiert in Deutschland noch vor der Abreise
eine ständige Umleitung auf die Voicebox. So entfällt
der Umweg übers Ausland, allerdings kommt dann gar kein
Anruf mehr auf dem Handy an.
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Kosten
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Situation
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Der Anrufer bezahlt...
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Der Empfänger bezahlt...
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Man ruft vom Handy aus dem Ausland in Deutschland an.
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Auslands-Tarif des ausländischen Netzbetreibers plus
Roaming-Zuschlag des deutschen Anbieters
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keine Gebühren
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Man ruft vom Handy aus dem Ausland eine Telefonnummer
im selben Land an.
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Inlands-Tarif des ausländischen Netzbetreibers plus
Roaming-Zuschlag des deutschen Anbieters
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keine Gebühren
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Man ruft vom Handy aus dem Ausland einen anderen deutschen
Handy-Besitzer an, der sich im gleichen Land aufhält.
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Auslands-Tarif des ausländischen Netzbetreibers plus
Roaming-Zuschlag des deutschen Anbieters
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Tarif des deutschen Mobilfunk-Anbieters für ankommende
Gespräche im Ausland.
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Ein Teilnehmer in Deutschland ruft dich auf deinem
Handy an, während du dich im Ausland aufhältst.
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Tarif für Anrufe auf einer deutschen Mobiltelefonnummer.
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Tarif des deutschen Mobilfunk-Anbieters für ankommende
Gespräche im Ausland.
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Ein Teilnehmer in Deutschland ruft dich auf deinem
Handy an. Du hältst dich im Ausland auf, hast aber in
Deutschland eine ständige Umleitung auf deine
Voicebox programmiert.
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Tarif für Anrufe auf einer deutschen Mobiltelefonnummer.
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Tarif des deutschen Mobilfunk-Anbieters für Umleitungen
auf die deutsche Voicebox.
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Ein Teilnehmer in Deutschland ruft dich auf deinem
Handy an. Du hältst dich im Ausland auf, hast aber in
Deutschland eine fallweise Umleitung auf deine
Voicebox programmiert.
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Tarif für einen Anruf auf einer deutschen Mobiltelefonnummer.
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Tarif des deutschen Mobilfunk-Anbieters für ankommende
Gespräche im Ausland. Zusätzlich Auslands-Tarif
des ausländischen Netzbetreibers plus Roaming-Zuschlag
des deutschen Anbieters
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Die wichtigsten Fälle
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Wenn du aus dem Ausland heraus den heimischen
netzinternen Anrufbeantworter, die so genannte "Voicebox",
abfragen willst, ist das etwas komplizierter als aus dem deutschen
Netz heraus. Der Grund: Statt der normalerweise üblichen
Kurzwahl für die Voicebox muss man die Voicebox aus dem
Ausland gezielt unter einer anderen Rufnummer anwählen.
So geht es in den einzelnen Netzen:
D1 (T-Mobil):
Man erreicht den Auslands-Zugang der D1-Sprachbox
unter der Rufnummer
+49 171 2523311
Nach der Anwahl meldet sich ein Sprachcomputer,
der dich nach deiner D1-Rufnummer fragt. Gib sie mit Vorwahl
(0171, 0170,...) ein. Wenn das System dich mit deiner Sprachbox
verbindet, drückst du die Stern-Taste (*) und gibst deine
Voicebox-PIN ein.
D2 (Mannesmann privat):
Den Auslands-Zugang der D2-Voicebox erreicht
man unter der Rufnummer
+49 17255 plus eigene D2-Rufnummer (ohne Vorwahl
0172) oder
+49 17355 plus eigene D2-Rufnummer (ohne Vorwahl 0173)
Sobald sich die Voicebox-Ansage meldet, drückst
du die Stern-Taste (*) und gibst deine Voicebox-PIN ein.
E-Plus:
Für den Auslandszugang der E-Plus-Voicebox
wählt man
+49 17799 plus eigene E-Plus-Rufnummer (ohne
Vorwahl 0177) oder
+49 17899 plus eigene E-Plus-Rufnummer (ohne Vorwahl 0178)
Sobald sich die Voicebox-Ansage meldet, drückst
du die Stern-Taste (*) und gibst deine Voicebox-PIN ein.
Viag-Interkom/"E2"
(Viag Citypartner):
Die Rufnummer für den Auslandszugang der
Viag-Voicebox ist
+49 17933 plus eigene E2-Rufnummer ohne Vorwah
Sobald sich die Voicebox-Ansage meldet, drückst
du die Stern-Taste (*) und gibst deine Voicebox-PIN ein.
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Voicebox im Ausland
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Eine
ganze Reihe von Informationen sind für Auslandsreisende
wichtig oder interessant: Welches ausländische Netz ist
für den roamenden Handy-Nutzer am billigsten? Welches Netzkürzel
und welche Betreibernummer hat das günstigste Roaming-Netz?
Was kosten Sonderdienste wie der SMS-Versand? Stehen Netzfunktionen
wie zum Beispiel Fax- und Datendienste im Zielland überhaupt
zur Verfügung? Unter welchen örtlichen Rufnummern
sind Notrufe, Servicedienste etc. erreichbar?
Die vier deutschen Netzbetreiber
haben mittlerweile sehr ausführliche Auslands-Informationen
in ihren Internet-Angeboten zusammengestellt. Daher lohnt
es sich vor einer Reise unbedingt, diese Seiten einmal zu
besuchen. Sollten dir bestimmte allgemeine Informationen (etwa
über Netzdienste oder lokale Zugangs- und Servicenummern)
fehlen, kannst du danach natürlich auch mal in den Internet-Seiten
der anderen Netzbetreiber forschen. Tarifinfos sind aber nur
im Internet-Angebot des eigenen Netzbetreibers zuverlässig.
Beachte auch, dass auch diese Angaben von vielen variablen
Faktoren wie Wechselkursen oder dem Netzausbau im Zielland
abhängen.
Unter diesen Adressen findet
man die ausführlichen Roaming-Informationen der Netzbetreiber
im Internet:
D1:
http://www.t-d1.de
D2:
http://www.d2privat.de
-
dann unter der Überschrift "Benutzer-Handbuch"
den Link "Telefonieren im Ausland" anklicken.
E-Plus:
http://www2.eplus.de
dann Dienste / International Roaming
Viag-Interkom:
http://www.viaginterkom.de/
dann Kundenservice, Fragen und Antworten, mobil, International
Roaming
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Weitere Roaming-Info's im Internet
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Aktualisierung dieser Seite: 04.08.2001
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